Schon unterwegs gab es das eine und andere zu sehen, von der bekannten LA-Verkehrsführung auf mehren Ebenen bis hin zu einigen weniger erwarteten Sehenswürdigkeiten.
Zuerst einmal eine Autobahntankstelle, die auf ihre Art versucht, Leute zum Anhalten zu bringen. Was in unserem Fall ja auch geklappt hat. - Angeblich soll das die grösste Dinosauriernachbildung der Welt sein, übrigens mit Museum und Souvenirladen innen im Dinosaurier drin.
Und dann waren da noch "Wälder" von Windturbinen, die am Anfang bzw. Ende des Palm Spring Tals plötzlich auftauchten und auf einigen Quadratkilometern die Wüstenlandschaft dominierten. Es geht mich ja nichts an, aber wie wär's denn mit Solarpaneln???!!! Sonne gibt es ja hier wirklich mehr als genug...
Als wir dann endlich in LA ankamen, haben wir uns zuerst einmal mit einigen Kollegen aus London getroffen, die hier geschäftlich sind. Es war gut, mal wieder bekannte Gesichter zu sehen!
Dann Mittagessen in einem alten Lieblingslokal auf dem Santa Monica Boulevard, das sich seit dem letzten Besuch kein bisschen verändert hat.
Da wir nur für 36 Stunden in der Stadt waren, entschieden wir uns, unsere Besuchsaktivitäten auf einen kleinen Teil von LA zu beschränken: nämlich auf Hollywood, wo wir viele bekannte "Gesichter/Namen/Hand- und Fussabdrücke etc." gesehen haben. Nachdem wir in Hollywood übernachtet hatten, waren wir heute bei den Universal Studios, um einen weiteren Blick in die Welt der Filmproduktion zu werfen.
Diese Diashow beinhaltet einige Bilder unserer Zeit in Los Angeles / Hollywood / Universal Studios:
Los Angeles - Hollywood - Universal Studios |
Um ehrlich zu sein, wir waren alle ziemlich "fix und fertig" von dem permanent hohen Geräuschpegel, den Menschenmassen und den vielfältigen Eindrücken, die ständig auf einen einprasselten, vor allem heute in den Universal Studios. Die Studios bieten eine wirklich gute Führung (und noch ein oder zwei andere interessante Sachen), aber abgesehen davon, geht's dort fast wie auf der Kirmes zu - mit Achterbahnen, Souvenirständen, vielen Menschen und überall ungesundem Essen, das nur darauf wartet, gekauft und verzehrt zu werden. Vielleicht werden wir ja auch einfach nur alt?! Den Kindern hat's auf jeden Fall gefallen. Fiona hat Dora (eine ihrer Lieblingsfiguren) getroffen sowie Prinzessin Fiona (und Shrek). Und Lucy ist dann doch tatsächlich auch noch einer "wahrhaftigen" Marilyn begegnet. Was will man mehr von Hollywood!
Es war auf jeden Fall gut, heute abend wieder zurück in unserem Hotel in Palm Desert zu seien, wo alles deutlich ruhiger und langsamer zugeht und wo uns ein erfrischender Hotelpool erwartete.
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