Reiseroute

Wednesday, 2 June 2010

Erster Stop Washington DC


Wir sind gut in Washington DC angekommen. Fiona hat sich bereits uebergeben muessen, bevor wir mit dem Taxi den Flughafen Heathrow in London erreicht hatten. Da konnte Lucy natuerlich auch nicht hintenanstehen. Bei ihr war es dann bei der Zwischenlandung in New York soweit. Also "1 zu 1", was das angeht. Am Flughafen in Washington DC wurden wir dann von unseren Freunden Lori, Mike, GraceAnn und Evan empfangen. Es war prima sie wiederzusehen! Wir wohnen die 2 Wochen in Washington hier bei ihnen in ihrem wunderschoenen Haus, das im Gruenen im Stadtteil Arlington liegt. Wer die Sendung "Desperate Housewives" kennt, kann sich in etwa vorstellen wie es hier aussieht (nur ohne die Intrigen, versteht sich).

Den ersten Abend haben wir dann bis ca. 21.00 Uhr durchgehalten (was in etwa 2.00 Uhr morgens englischer Zeit ist). Danach sind wir in null-komma-nichts eingeschlafen - kein Wunder.

Trotz allem waren wir dann um 03.00 Uhr morgens (Washingtoner Zeit) wach. Zumindest Sabine und ich; die Kinder dagegen hatten was das lange (Aus-)Schlafen angeht weniger Probleme.

Am ersten Morgen (nach einem guten Fruehstueck) haben wir dann GraceAnn und Evan in die oertliche Grundschule gebracht. Fuer amerikanische Verhaeltnisse sehr selten war der Schulweg sogar per zu Fuss zu absolvieren.

Doch dann kam auch unser Mietwagen gleich zum Einsatz. Der erste Ausflug fuehrte zu den allgegenwertigen Shopping Malls. Der erste Laden (Target) war so gross, dass es einem Wunder gleicht, dass wir alle wieder rausgefunden haben. Und - wer sagt es denn - Sabine hat doch dort tatsaechlich auf Anhieb eine Handtasche gefunden, die sie noch nicht hatte... - Unser Lieblingsgeschaeft bis jetzt ist allerdings "Heidelberg", eine deutsche Baeckerei ganz in der Naehe. Nicht nur Apfelkuchen, Bienenstich und Laugenbroetchen gibt es dort, sondern zudem noch einen repraesentativen Waren-Querschnitt eines typischen deutschen Tanten Emma Ladens (inkl. Gruenkohl und Currywurst-Gewuerzmischung). Kann also nicht mehr schiefgehen.

1 comment:

  1. so eine originalflagge wie auf dem bild kam bei uns beim zügeln auch zum vorschein. ein mitbringsel damals vor hundert jahren als erich in den staaten war. natürlich brachte er es nicht übers herz, sie nun wegzuwerfen...

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