Reiseroute

Saturday 31 July 2010

Hue, die alte Kaiserstadt

Hue war die Hauptstadt von Vietnam von 1802 bis 1945. Während dieser Zeit war Hue der Sitz von 13 Kaisern, alle aus der Nguyen Dynastie. Als der letzte Kaiser 1945 abtrat, verschob sich das Machtzentrum des Landes nach Hanoi und Saigon. Und Hue wurde wieder zu einer kleinen Provinzstadt.



Hue liegt am Parfüm Fluss (der seinen Namen daher kriegt, weil in der Nähe seines Ursprunges in Laos einige wohlriechende Pflanzen beheimatet sind). Die Stadt hat weitflächige Grünanlagen an seinen beiden Ufern. Ein angenehmer Kontrast zu den zumeist engbesiedelten Stadtzentren Asiens. Und eine Wohltat bei unserem Besuch, da die Tagestemperaturen und vor allem die Luftfeuchtigkeit kaum zum Aushalten waren.



Als erstes haben wir daher auch eine Bootsfahrt auf dem Parfüm Fluss unternommen zu der Pagode der Himmlischen Frau und der umliegenden Mönchsanlage.



Ein schöner Ort ausserhalb der Stadt, obwohl die ca. 20 Stufen, die man vom Fluss aus aufsteigen musste, schon reichten, unsere Hemden voll durchzuschwitzen. Also so eine Luftfeuchtigkeit habe ich bisher noch nirgends erlebt.

Aber es ist ja alles relativ. So hatten wir es sicher noch einige Grad kühler als wie es einem der berühmesten Bewohner dieser Anlage in 1963 erging. Denn damals fuhr einer der Mönche von hier nach Saigon, um sich dort auf einer Kreuzung öffentlich zu verbrennen. Als Protest dagegen, wie Buddhisten damals in Vietnam behandelt wurden. Das Foto davon ging um die Welt:



Direkt nachdem er sich "flambiert" hatte, handelten einige der anderen Mönche, die vor Ort zugegen waren, sehr pragmatisch: Nein, nicht das sie ihn gelöscht hätten (dafür wäre es wohl eh zu spät gewesen), sie brachten vielmehr sein Auto in Sicherheit. Und irgendwie kam es dann wieder zurück nach Hue, wo es heute ausgestellt ist:



Weniger makaber ist da schon die andere Sehenswürdigkeit vor Ort - ein grosser lachender Buddha:



Diese Darstellung von Buddha bringt angeblich Glück und Reichtum (und wir haben diese Darstellung nun wohl schon tausendfach in allen möglichen Materialien hier in Asien gesehen). Oder, wie Fiona es - relativ respektlos - nennt: "Papas Bauch"...




Zurück in Hue, besuchten wir dann die Hauptattraktion der Stadt - die alte Kaiserstadt, ein von Schutzwällen umgebener Distrikt, wo früher die Kaiser und ihre Familien und Hofstaat lebten. Der innerste Bereich dieses Distriktes hiess die "Verbotene Stadt", wo nur die Kaiser und ihre Familien Zutritt hatten. Nicht nur, was den Namen angeht, auch sonst in punkto Design generell erinnerte die Anlage mit all ihren Tempeln, Vorplätzen, Hallen usw. sehr an die Verbotene Stadt in Peking.

Während des Vietnam Krieges (oder, wie es die Vietnamesen hier nennen, während des "Amerikanischen Krieges") bezogen die kommunistischen Truppen ihr Lager mittendrin in der "Verbotenen Stadt". Mit dem Ergebnis, dass diese Gegend vom den Amerikanern fast dem Erdboden gleichgemacht wurde. Und dass man, wo früher die schönsten Paläste standen, heutzutage leider kaum noch etwas sieht:



Wir waren schnell wieder in der Gegenwart zurück, denn unser nächster Stop war der Zentralmarkt. Schätzt Euch glücklich, dass dieser Blog keine Gerüche transportiert...



Am folgenden Morgen besichtigten wir eines der diversen Kaisergräber in der Nähe von Hue. Wir sahen die Grabstätte von Khai Dinh, dem vorletzten Kaiser (Regierungszeit von 1916 bis 1925). Sein Sohn baute zum Gedenken an seinen Vater ein riesiges Mausoleum mit Tempelanlage, das irgendwie eine Nummer zu gross(-kotzig) geraten war.







Die gesamte Anlage hat chinesische, indische, japanische und französische Stilelemente bunt zusammengewürfelt. Man sagt, dass der Kaiser und sein Sohn diverse Auslandsreisen, u.a. auch nach Europa, unternommen hatten und dabei auf den Geschmack gekommen waren, etwas derart "Grossartiges" zu bauen, dass auch Staatsmänner aus dem Ausland beindruckt seien würden.

Um das alles zu bauen, wurden von der Bevölkerung spezielle Steuern eingefordert. Ein weiterer Faktor, der dazu führte, dass die Bevölkerung nicht gerade enttäuscht war, als der letzte Kaiser 1945 abdankte (und nach Frankreich auswanderte).

Wir setzen unsere Reise nach Süden durch Vietnam fort...

Thursday 29 July 2010

Im Nachtzug von Hanoi nach Hue

Nachdem wir auf dieser Reise bereits in den unterschiedlichsten Hotels, in Flugzeugen, auf einem Boot und in einem Motorhome übernachtet haben, dachten wir, wir versuchen es auch mal mit einem Nacht- / Schlafwagenzug.






Am Hauptbahnhof von Hanoi ging es so emsig zu wie erwartet. Ueberall Menschen, u.a. auch einige, die uns entdeckt hatten und nun versuchten, uns ihre Dienste anzubieten, damit wir auch ja den richtigen Zug finden (...gegen ein Trinkgeld, versteht sich). Doch da wir bereits einen Gepäckträger hatten für unsere Koffersammlung, liess man bald von uns ab.



Unsere Kabine war, ...nun sagen wir mal..., kompakt:



Aber zumindest relativ sauber und vor allem mit Klimaanlage.



Die Kinder haben auch ganz gut geschlafen, während Sabine und ich dann doch eher die Nacht über wach waren. Aber was soll's, ist ja alles Teil des Erfahrungensammelns. Wie auch meine Begegnung mit einer grossen Kakerlake, die ich heute morgen im Gang direkt vor unserer Kabine hatte...

13 Stunden später sind wir auf jeden Fall gut in Hue in Zentral-Vietnam angekommen (NB: "Ga" heisst "Bahnhof" auf Vietnamesisch, stammt wohl vom entsprechenden französischen Wort "Gare" ab):



So, wir sind bereit für die nächste Stadt (...und wieder für ein richtiges Bett die nächste Nacht).

Hanoi, die Hauptstadt Vietnams



Gestern haben wir den Tag mit Sightseeing in Hanoi, der Hauptstadt Vietnams, verbracht.





Die grösste Herausforderung bestand darin, nicht von einem der vielen Motorräder angefahren zu werden. Die Tausende und Abertausende von Motorrädern mit ihrem permanten Hupen sind sozusagen die ständig präsente Hintergrundmusik von Hanoi. Irgendwie gleicht es alles einem Ameisenhaufen; auch dort wundert man sich ja, dass die nicht mehr ineinander laufen. Besonders, wo viele der Motorradfahrer beim Fahren mit der einen Hand am (Mobil-)telefonieren sind. Was die Anzahl der Passagiere bzw. das Gepäck angeht, scheint auch hier alles möglich zu sein.



Wir haben einige Zeit im Ho Chi Minh Distrikt von Hanoi verbracht. Die Hauptattraktion dort ist der gute Mann selbst. Bzw. was noch von ihm übrig ist (da er ja 1969 starb).



In dem Mausoleum, das ihm zu Ehren gebaut wurde, sahen wir seine sterblichen Ueberreste in einem Glasskasten aufgebahrt. Sah so aus, wie man es von den Wachsfiguren von Madame Tussauds kennt. Das ganze Drumherum (das imposante Gebäude, das lange Anstehen, die sehr strengen Wachsoldaten etc.) erinnerte alles sehr an das Lenin Mausoleum in Moskau bzw. das Mao Mausoleum in Peking. Vielleicht gab es damals ja Mengenrabatt beim Bau dieser Gebäude...



Ausserdem sieht man das bescheidene Haus, wo Ho Chi Minh selbst die letzten Jahre gewohnt hatte. Er wird als sehr bescheidener Mann des Volkes dargestellt. Wie sich das alles mit seiner Heldenverehrung nach dem Tode verträgt, ist eine andere Frage (...aber keine, die ich mit unserem sehr "überzeugten" Fremdenführer unbedingt diskutieren wollte.)



Ausser einigen Pagoden, mehreren Tempeln, der Altstadt, dem französischen Viertel und dem See im Stadtzentrum mit seinen Attraktionen, sahen wir auch das berühmt-berüchtigte Hoa Lo Gefängnis, das den Spitznamen "Hanoi Hilton" zu Zeiten des Vietnamkrieges trug. Einer, der dort während des Krieges "eingecheckt" hatte, war John McCain, der sich vergeblich gegen Obama um die US-Präsidentschaft bemüht hatte (und der während des Vietnamkrieges über Hanoi abgeschossen wurde). Heute ist das Gefängnis ein Museum.



Einer der Höhepunkte für Lucy und Fiona war der Besuch einer typisch vietnamesischen Wasserpuppenshow am Nachmittag:



Das ist so etwa eine Kreuzung des altbekannten Kasperle-Theaters mit einem japanischen Kabuki-Theater. Den Kindern hat es auf jeden Fall sehr gut gefallen (und auch wir haben die angenehme Pause vom Hanoier Strassenverkehr genossen).



Als Abschluss unserer Stadtbesichtigung haben wir dann noch das Touristentypische gemacht und zwar ein sogenanntes "Cyclo" gemietet. Mit dieser Art von Fahrad-Rischka wird man durch den Verkehr gefahren, ohne sich selbst anstrengen zu müssen. Wundersamerweise ging es auch hier wieder ohne Unfall aus. Sogar noch besser: Trotz des Verkehrkraches um uns herum hat Fiona die Rischka-Fahrt erstmal für einen kraftbringenden Kurzschlaf genutzt. Das sieht man wohl auch nicht alle Tage im Hanoier Strassenverkehr...



Nach einem vielfältigen und interessanten Tag ging es dann abends zum Hauptbahnhof von Hanoi, wo wir im Bahnhofsrestaurant einige altbekannte Gesichter* wiedersahen. Zumindest auf Postern, wo sie Werbung für ein bestimmtes deutsches Bier machten.



Na, bei so guter Gesellschaft kehrt man doch gerne ein. Und so haben wir uns dort mit besagtem deutschen Bier (da hat man's mal wieder: Werbung wirkt halt doch) und einem Abendessen gestärkt, bevor es dann mit dem Schlafwagenzug die Nacht hindurch nach Hue ging...

(* Sollte es tatsächlich jemanden geben, der diese gutaussehenden Herrschaften nicht erkannt hat, es ist die Deutsche Fussball-Nationalmannschaft.)

Tuesday 27 July 2010

Die Bucht von Halong - Geduld zahlt sich aus



Unser erster Ausflug hier in Vietnam fuehrte von Hanoi zur Bucht von Halong. Der Plan war, das wir 3 Tage / 2 Naechte dort seien wollten.
Aber als wir am Samstagmittag nach einer 4-stuendigen Fahrt im engen vietnamesischen Minibus (wobei sich das "Mini" wohl gleich auch auf die Beinfreiheit bezog!) in Halong ankamen, gab es erst mal lange Gesichter. Denn das zustaendige Ministerium, das die Bootstouren genehmigen muss, hatte angesichts des schlechten Wetters, Sorge, dass was schiefgehen koennte. Und ging daher auf Nummer sicher und gab schliesslich um 17.00 Uhr (dann doch schon) Bescheid, dass keine Boote den Hafen verlassen duerfen.

Die Stimmung unter den Hunderten von Touristen aus allen Laendern, die am Hafen warteten, war an dieser Stelle natuerlich mehr als gedrueckt. Aber was will man machen.



Immerhin hatten wir zumindest schon mal aus der Distanz die eigentuemlichen Felseninseln im Dunst sehen koennen, die die Bucht von Halong so beruehmt machen.
Die Wahl hiess nun: entweder mit dem Bus zurueck nach Hanoi oder vor Ort in Halong uebernachten und auf besseres Wetter am naechsten Tag hoffen. Wir entschieden uns fuer die zweite Option; allein der Gedanke, jetzt nochmal 4 Stunden zusammengepresst im Minibus zu sitzen, war schon genug.

Am naechsten Morgen sah der Blick aus dem Hotelzimmer dann so aus - Regen, Regen und noch mehr Regen:


Doppelt bedauerlich, denn dieser Tag war ja ein ganz besonderer Tag: Lucy's 9. Geburtstag! Nun ja, wir haben also erstmal in aller Ruhe gefruehstueckt und Geschenke verteilt...



Und als wir dann gegen Mittag soweit waren, hatte der Regen tatsaechlich aufgehoert und - noch besser - des Ministerium hatte "gruenes Licht" fuer die Schiffe gegeben. Hat sich das Warten also doch gelohnt.

Was dann in den naechsten 24 Stunden folgte, war ohne Frage ein Hoehepunkt unserer Reise: Die Bootsfahrt durch die Bucht von Halong mit seinen ca. 3.000 Inseln. Am besten kann man sich das so fortstellen: Mal angenommen es gaebe einen tropischen Regenwald, wo alle Berge eine Form aehnlich des "Zuckerhutes" von Rio de Janeiro haben. Und dann kommt eine Megaflut und ueberschwemmt alles, so dass nur noch die Bergspitzen aus dem Wasser rausragen. So in etwa sieht es hier aus. Eine fast schon mystische Landschaft, die zu jeder Tageszeit und von jedem Blickwinkel wieder anders aussieht.




Wir haben eine riesige Tropfsteinhoehle besichtigt, die obligatorischen schwimmenden Maerkte / - Haendler gesehen, Affen beim Klettern auf den fast senkrechten Felswaenden zugesehen, waren im Meer schwimmen und sind mit Kayaks in eine Wasserhoehle unter einem dieser Berge gepaddelt. Und zwischendurch gab es viel und schmackhaftes vietnamesisches Essen an Bord.


Uebernachtet haben wir in Kabinen, die von ihrem Komfort wirklich angenehm ueberraschten:



Alles in allen, ein grossartiger Tag (...und nicht nur fuer das Geburtstagskind). (NB: Auf dem englischsprachigen Blog von heute befinden sich uebrigens noch weitere Fotos.)




Heute am Sonntagmittag waren wir dann wieder zurueck in Halong. Und von dort ging es per Minibus zurueck nach Hanoi. Ueber den Verkehr hier gaeb' es auch noch so einiges zu schreiben, aber das dann vielleicht ein anderes Mal...

Auf jeden Fall sind wir gut wieder in Hanoi angekommen. Voller Eindruecke eines tollen Ausfluges in die Bucht von Halong...




Saturday 24 July 2010

Orchideen, Hillary Clinton und Vietnamesisches Einreise-PingPong



Am letzten Morgen in Singapur haben wir den Botanischen Garten besucht, eine ruhige, gruene Oase mitten in der Stadt. Und ein hervorragender Platz fuers Fruehstueck.


Die Hauptattraktion dort ist der Nationale Orchideen Garten mit Hunderten von Orchideen. Sehr schoen. Und sehr (schwuel-)heiss. Wir waren noch im Taxi auf dem Weg zurueck zum Hotel, als ein tropischer Regenguss endlich fuer etwas Abkuehlung sorgte.


Nach einem 3-stuendigen Flug kamen wir in Hanoi an, der Hauptstadt der Sozialisten Republik von Vietnam (oder Vietnam, wie wir es einfachheitshalber von jetzt an nennen werden). Das Erste was wir bei unser Landung sahen (als unser Flugzeug auf der Landebahn landete) war das US Airforce 1 (oder besser 2) Flugzeug des US Praesidenten, das darauf wartete, starten zu koennen. Der Grund: Die amerikanische Aussenministerin Hillary Clinton war fuer 2 Tage hier gewesen und war am Abreisen. Das naechste Flugzeug, das startete, nachdem wir die Landebahn freigemacht hatten, war ihres. Auch nicht schlecht, sagen zu koennen, dass die amerikanische Aussenministerin wegen uns warten musste...

Im Flughafenterminal haben wir dann erstmal eine Runde 'Vietnamesisches Einreise-PingPong' gespielt. Wir mussten sieben (!) Einreisebeamte sehen, bis wir endlich einreisen konnten. Als wir endlich diese Huerde passiert hatten, gab es nur noch unsere 4 Gepaeckstuecke, die einsam vor sich hin auf dem Gepaeckband im Kreise fuhren...

Eine Stunde dauert dann die Fahrt vom Flughafen in die Stadt. Der erste Eindruck: Vietnam ist nicht Singapur. Waehrend Singapur "busy" und effizient war, scheint Vietnam "busy" und eher etwas chaotisch zu sein.

Aber mal sehen, was die naechsten Tage / Wochen bringen... Erster Stop: Halong Bay. Ich schaetze mal, der Internetzugang ausserhalb der Staedte wird hier etwas schwierig sein, also habt Geduld...

Friday 23 July 2010

Nacht-Safari in Singapur

Nachdem wir es heute tagsüber eher ruhig angehen liessen, waren wir heute abend auf einer Nacht-Safari im Singapurer Zoo.



Die Nacht-Safari im Singapurer Zoo war die erste ihrer Art in der Welt (...und zugegebenermassen eine clevere Marketing-Idee, wie man die Zooöffnungszeiten verlängern kann).

Und so waren es heute abend wir vier und (was sich anfühlte wie) halb Asien, die um die besten Plätze / Ausichten kämpften.

Zuerst einmal kam man in den Genuss einer 30-minütigen Show über "Kreaturen der Nacht" in einem Amphitheater.



Der Höhepunkt der Show war, als sich herausstellte, dass eine riesige lebende Schlange während der Show die ganze Zeit unter einigen der Sitzplätzen versteckt war (siehe obenstehendes Foto des Exemplars) - gottseidank nicht in unserer Nähe. Da war man für einen Augenblick sogar richtig froh, dass so viele andere Zuschauer da waren. Ansonsten wurde man (ungefähr 20 Mal) daran erinnert, dass man in diesem Nacht-Zoo keine Fotos mit Blitzlicht machen darf - was auch die Qualität der Fotos bei diesem Blogeintrag erklärt.



Die Hauptattraktion dieser Nacht-Safari ist eine 45-minütige Fahrt mit einem Elektrozug auf Wegen kreuz und quer durch den Zoo. Nirgends wird der Blick auf die Tiere durch Zäune eingeschränkt; die Tiere werden durch Wassergraben und andere natürliche Hindernisse von den Menschen getrennt. So kommt man wirklich sehr nah an die Tiere ran. Der Live-Kommentar wurde quasi geflüstert, was die Spannung noch weiter erhöht. Wir sahen Elefanten, Löwen, Tiger, Nashörner, Flusspferde, Büffel, Tapire und allerlei Gazellen, Antilopen etc.

Und hier heute mal ein kleines Quiz: Wer kann die folgenden 3 Fotos diesen 3 Tieren zuordnen: Elefant, Löwe und Nashorn?! (Und dies sind wirklich die besten Fotos, die wir haben...)







Glückwunsch an alle, die das Quiz erfolgreich gelöst haben!!!

Nun, wie auch immer, 3 Stunden und 150 Singapur Dollars später sind wir alle wieder gesund zurück im Hotel gelandet. Die Kinder schlafen schon und träumen wahrscheinlich bereits von "grossen Schlangen, die unterm Sitz versteckt sind"...